Stoffe und Gemische, die einen schädigenden Einfluss auf den Menschen oder die Umwelt nehmen, werden als Gefahrstoffe bezeichnet. Sie unterliegen vielen Gesetzen und Vorgaben zu Kennzeichnung, Einstufung und Umgang. Insbesondere am Arbeitsplatz ist die Kenntnis dieser Regelungen elementar. Was Gefahrenstoffe sind, wie die richtige Gefahrstoffkennzeichnung aussieht und warum das so wichtig ist, lesen Sie in diesem Blogbeitrag.
Um den Brechungsindex von transparenten Stoffen zu bestimmen, wird ein Refraktometer eingesetzt. Je nach Art der Probe kommen dabei unterschiedliche Versionen dieser Geräte infrage, die speziell kalibriert werden müssen. Worin sich die Modelle unterscheiden, wie Refraktometer kalibriert werden und worauf bei der Kalibrierflüssigkeit und dem Intervall zu achten ist, lesen Sie in diesem Blogbeitrag.
Stoffe, Erzeugnisse und Gemische mit potenziell gefährdenden Eigenschaften müssen nach geltender Gesetzlage entsprechend gekennzeichnet werden. Dafür ist das GHS zuständig, das die Einstufungs- und Kennzeichnungspflicht mit Gefahrensymbolen versieht. Welche Bedeutung die Gefahrensymbole und Gefahrenpiktogramme haben, welche Kriterien zur Unterscheidung herangezogen werden und wie es um ergänzende Signalwörter, H- und P-Sätze steht, haben wir Ihnen hier kompakt zusammengefasst.
Als Gefahrstoffe werden Substanzen, Stoffe und Erzeugnisse bezeichnet, die sich schädigend auf die Gesundheit und/oder die Umwelt auswirken können. Tatsächlich fällt eine ganze Reihe solcher Stoffe in diese Kategorie – sie reichen von Benzin über Putzmittel bis hin zu Wasserstoffperoxiden. Wie sich diese Stoffe definieren, welche Gefahrenbezeichnung und -klassifizierung notwendig ist und welche bekannten Gefahrstoffe-Beispiele es gibt, haben wir Ihnen hier kompakt zusammengefasst.